C.H.P.GRAAF                       

Privat  







17.7.2022

Ein Nachmittag in Marquardt bei Potsdam - lohnt sich! (Sehr schöne Parkanlage am Schlänitzsee)



 

 Zum Schluss ein eisgekühltes alkoholfreies Bier im ALTEN KRUG!


30.8.2017 Wiesenburg

Hallo, heute haben wir eine Tour zum Schloss Wiesenburg unternommen.

Wir sind gegen mittag angekommen und haben zuerst (da sehr hungrig)  in der Schloss-Schänke zu mittag gegessen. Sehr gutes Essen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Christel hatte noch nie so einen guten Matjes!

Nach dem Essen sind wir im schön angelegten Park spazieren gegangen.

Es gibt die Möglichkeit einer Turmbesteigung und einer Führung im Museum. Wie so viele der Burgen und Schlösser sind diverse Räumlichkeiten umfunktioniert worden in Büros , Ferien-bzw. Eigentumswohnungen. DAS IST DER LAUF DER ZEIT und bedauerlich. Der Park ist sehr schön angelegt. 

Danach ging es noch zum Gut Schmerwitz. Dem Gut angegliedert ist die Töpferei und das Töpferei-Cafe´.

Da das Gut derzeit an einigen Gebäuden Restaurierungen vornimmt, kann man kaum noch etwas vom alten Zustand erkennen. So ist auch die Töpferei in einen moderneren Bau umgezogen, das Töpfer-Cafe`in die kleine Kapelle umgezogen und auch der Hofladen verkleinert und provisorisch in einem Neubau unter gebracht. Nach den Umbauten wird alles unter einem Dach sein. Leider ist dann von dem ursprünglichen Flair Nichts mehr da. 

Dir Herrschaftsgebäude um das Gut herum sind von einer reichen Dame aus Deutschland aufgekauft worden und rotten vor sich hin. Evtl. werden auch das bei entsprechenden Preisen Eigentumswohnungen und ein Wellness-Hotel.

Fazit: So wie in den offfiziellen Prospekten ausgewiesen sind einzelne Orte bzw. Sehenswürdigkeiten inzwischen nicht mehr zu erkennen.

Da wir über Land gefahren sind und das sehr genossen haben, war es insgesamt wieder einer schöner Ausflug in das Umland.

Wir sehen uns weiter um.

 

 

 

 





Heute, am 6.8.2017 hat uns mein Bruder Rüdiger aus Lübeck wieder einmal besucht.

Wir hatten uns viel zu erzählen. Zwischenzeitlich waren wir zum Kaffee in der Garten-Akademie in Zehlendorf. Es war ein angenehmer Nachmittag. Danke Rüdi für den Besuch!

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Barfuss (24.7.2017)

Am 6.7.2017 eröffnete der Barfusspark in Beelitz/ Heilstätten im Berliner Umland. Es ist ein riesiges Gelände integriert in den ehemaligen Park. Man kann drei Pfade barfuss begehen und die natürlichsten Gegenstände der Natur erfühlen, ertasten, erspielen und riechen. Es war ein ganz tolles Erlebnis und ist nur zu empfehlen. Christel ist dann auch noch in den Baumwipfelpfad (20 Meter Höhe) eingestiegen. Ich bin da nicht mehr schwindelfrei. Auf der Rückfahrt haben wir bei Jacobsen`s Spargelhof eine kleine Rast eingelegt. (Kleinigkeiten zum Essen- lecker und preislich gut) Bei Güterfelde haben wir dann noch ein riesiges Sonnenblumenfeld entdeckt. Fazit: Auch kurze Ausflüge in das Umland sind lohnenswert.















In den letzten Wochen hat es sehr viel geregnet. Auch Berlin blieb nicht verschont:

Bei uns am Kellerfenster : Besuch einer Schnecke.

 














BotGart 2017

Vom 1.7.2017-3.7.2017 blüht die größte Blüte der Titanenwurz im Botanischen Garten. Da sie am ersten Tag bestialisch stinkt sind wir am 2.7. hin gefahren und haben sie uns angesehen. Echt toll diese Blüte. Danach habe ich noch diverse Frösche im kleinen Teich vor dem großen Gewächshaus fotografiert.















Zufallsbegegnung:

Phillip war am 26.5.2017 von der Arbeit auf dem Weg nach Hause. An der Strecke musste er mehrfach wegen der Ampeln halten. An einer Kreuzung meinte er Manuel Neuer erkannt zu haben. Phill wollte ihn zunächst nicht ansprechen. An der 2. Ampel traute er sich doch und fragte , ob er Manuel Neuer sei und er ein Foto machen dürfte. Manuel nahm Phillips Handy und machte das Foto selbst. So entstand dieses Foto . Beide wechselten noch ein paar Sätze eh sie weiter fuhren. Ein sehr netter Mensch der Manuel Neuer.




















Am 30.4.2017 waren wir zur Besichtigung:

Das Haus von Rosa Parks steht jetzt in Wedding

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ikone-der-buergerrechtsbewegung-das-haus-von-rosa-parks-steht-jetzt-in-wedding/19635206.html 

Lebendige Geschichte im Hinterhof: Der Künstler Ryan Mendoza hat das Haus der US-Bürgerrechtlerin von Detroit nach Berlin gebracht. NORA NOLL


Da steht es, das Haus mit der verwitterten Holzfassade, das in seiner Unscheinbarkeit zwischen den Weddinger Wohnblöcken hervorsticht. Weiße Vorhänge verwehren den Blick ins Innere, aber eine Soundinstallation setzt es in Szene: Geräusche aus einem Film der 50er Jahre sind zu hören, Mozarts Requiem erklingt, allerdings rückwärts abgespielt, danach Superheldensongs und die Stimme von Rosa Parks. Denn dieses Haus wirkt zwar schlicht, hat aber eine hohe geschichtliche Bedeutung: Hinter den Brettern wohnte Rosa Parks, die US-amerikanische schwarze Aktivistin, die sich 1955 weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen weißen Mann freizugeben und so die schwarze Bürgerrechtsbewegung anstieß.

Seit Samstag wird das Gebäude nun öffentlich von Ryan Mendoza präsentiert, der es von Detroit nach Berlin transportieren ließ und hier wieder aufbaute. Man kann es zwar nicht betreten, aber die Sound-Installation soll die Zeit der Bürgerrechtsbewegung in Erinnerung rufen.

Von Detroit nach Berlin

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Blick zurück: Nachdem Rosa Parks für ihren zivilen Ungehorsam gefeiert, aber auch bedroht wurde, floh sie von Montgomery nach Detroit und lebte zwei Jahre mit ihrem Bruder und seinen dreizehn Kindern in dem 100 Quadratmeter großen Haus. Wie berichtet, ist Mendoza dafür verantwortlich, dass das Haus nun nicht mehr in Detroit, sondern im Hinterhof seiner Berliner Wohnung steht. Um es vor dem Abriss und Vergessen zu bewahren, zerlegte der US-Künstler es vor einem halben Jahr in 2000 Teile und fügte es in seiner Wahlheimat Deutschland wieder zusammen. So wollte er der Bedeutung des Hauses gerecht werden

  
Die vorherigen Versuche von Rhea McCauley, Rosa Parks Nichte, in Detroit interessierte Institutionen zu finden und einen Ort der Erinnerung zu schaffen, waren gescheitert. „Das Haus beweist die unglaubliche Gleichgültigkeit der amerikanischen Institutionen“, sagt Mendoza.

Es soll aber nicht für immer in Berlin bleiben. Eigentlich will Mendoza das Symbolstück schwarzer Geschichte verkaufen und das Geld an die Rosa McCauley Parks Stiftung spenden. Bis dahin wohnt Rosa Parks weiter im Wedding. 

 







Wir waren beeindruckt!



 

Christel im Gespräch mit Ryan Mendoza

Alle Fotos dieser Seite privat von Harald Graaf(iPhone)

 


 Frühling im Garten (2016)

 Rückansicht TeDa 155


 

Eingang TeDa 155 (2017)















Tiere und Pflanzen
 

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 Dänemark-Skovby Oktober 2016


 

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Drachen steigen lassen am Strand

 

 


Lübeck im August 2016

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Tauchen ist eines der favorisierten Hobbys von Phillip (von klein an)

 Lenk/ Schweiz


 


 


 


Dänemark 


 


Kattegatcenter

 


 

 

 

 

 


 Australien